"Tatort: Schock" ist eine Folge der deutschen Krimireihe "Tatort", die am 30. September 2001 erstmals ausgestrahlt wurde. Der Tatort wurde von dem Regisseur Friedemann Fromm inszeniert und von der Hessischen Filmförderung sowie dem Österreichischen Filminstitut unterstützt.
In dieser Folge müssen die Frankfurter Kommissare Charlotte Sänger (Andrea Sawatzki) und Fritz Dellwo (Jörg Schüttauf) den brutalen Mord an einem jungen Mann aufklären. Das Opfer wurde anscheinend gestalkt und unter psychischen Druck gesetzt, bevor es ermordet wurde. Die Ermittlungen führen die Kommissare in die bizarre Welt der extremen S&M-Szene (Sadomasochismus).
"Schock" behandelt also eine recht ungewöhnliche und tabuisierte Thematik innerhalb des Krimigenres. Die Folge wurde sowohl für ihre detaillierte Darstellung der BDSM-Szene gelobt, als auch für ihren sensiblen Umgang mit den emotionalen Auswirkungen von Stalking und psychischem Missbrauch.
"Tatort: Schock" erhielt positive Kritiken und wurde von den Zuschauern gut aufgenommen. Die Folge bietet sowohl Spannung als auch sozialkritische Elemente, die zum Nachdenken anregen.
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